Ein weiteres Jahr schließen wir uns an die Mode-Revolution-Woche, die jährliche globale Kampagne, die eine Modebranche fordert, die den Menschen und den Planeten wichtiger stellt als Profite. 

Seit 2014 wird die Fashion Revolution Week auf der ganzen Welt gefeiert.

Das Datum ist kein Zufall. Am 24. April jährt sich die Tragödie des Rana-Plaza-Gebäudes in Bangladesch.

Etwa 5.000 Menschen arbeiteten in diesem Gebäude, als es 2013 einstürzte, was schreckliche Folgen hatte: Mehr als 1.100 Menschen starben und mehr als 2.500 Menschen wurden verletzt, was es zur viertgrößten Industriekatastrophe der Geschichte machte. 

Hauptsächlich handelte es sich bei den Opfern um junge Frauen, die unter fragwürdigen Bedingungen für einige der bekanntesten Modemarken der Welt arbeiteten.

Ich glaube, wir müssen keine Namen nennen, oder?

Dieses Unglück war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, als es darum ging, die Arbeitsbedingungen der Arbeiter in der Textilindustrie in Frage zu stellen. 

So entstand die Fashion-Revolution-Bewegung mit dem Ziel, völlige Transparenz im Modesektor zu erreichen.

Was ist die Fashion Revolution Week?

Die Fashion Revolution Week ist eine jährliche Kampagne, bei der sich die Aktionen des Kollektivs sieben Tage lang intensivieren.

In dieser Woche erinnern wir uns an jeden der Todesopfer im Rana-Gebäude und fordern, dass sich so etwas nie wiederholt.

Wir fordern die Notwendigkeit einer transparenten, klaren und geschlossenen Textilindustrie, die sich für eine bewusste, faire und nachhaltige Produktion für alle Menschen einsetzt.

Die Fashion Revolution Week lädt uns ein, das Konzept der Mode neu zu definieren und uns zu positionieren, welche Rolle wir darin spielen wollen.

Mit der Absicht, Transparenz zu zeigen, laden diese Moderevolutionäre Marken dazu ein, Verantwortung zu übernehmen und die Fragen zu beantworten: Wer hat meine Kleidung hergestellt? Wie sind Ihre Arbeitsbedingungen?

Unter dem Hashtag #WhoMadeMyClothes auf Instagram als Abzeichen – das mehr als 1 Million Beiträge gesammelt hat – und zeigt, dass sich die Menschen zunehmend darum kümmern, was sich hinter dem verbirgt, was sie tragen.

Weil wir viele sind, die an eins glauben nachhaltige, faire, transparente und verantwortungsvolle Mode.

Wer stellt Ihre Kleidung bei Tiralahilacha her?

Dank dieser Gelegenheit, die uns Fashion Revolution bietet, möchten wir Ihnen vorstellen, wer Ihre Kleidung bei Tiralahilacha herstellt.

In unserer Fabrik in Tárrega finden Sie Christina, unser Patron. Cristina ist nicht nur Schnittmacherin, sondern auch Designerin und übt diesen Beruf seit mehr als 25 Jahren aus.

Diese umfangreiche Erfahrung führt dazu, dass sie besonders detailorientiert und aufmerksam ist und wir freuen uns sehr, dass wir bei der Herstellung Ihrer Kleidungsstücke in unserer eigenen Fabrik auf sie zählen können.

Tot kümmert sich um die Logistik. Sie verpackt Ihre Kleidung sorgfältig und kümmert sich um die Nachbereitung. 

Er ist derjenige, der Ihr Telefon, Ihre E-Mail oder Ihren Chat beantwortet und Ihre Fragen freundlich beantwortet. Finden Sie immer für alles eine Lösung!

Und dann sind da noch unsere Näherinnen Rosa, Carme, Yolanda und Silvia. 

Sie nähen unsere Kleidung mit den erfahrenen Händen derjenigen, die jahrelange Erfahrung gesammelt haben, damit sie perfekt sind und Sie sie in Ihrem täglichen Leben tragen können.

In Indien Nagaraj Es ist unsere rechte Hand und unsere Augen. Wir trafen ihn vor mehr als 10 Jahren bei einem unserer Besuche in der damaligen Fabrik in Südindien und waren nie wieder getrennt. 

Er ist unser Reisebegleiter und die Person, die dafür verantwortlich ist, die Produktion zu überwachen und zu überwachen, damit sie perfekt ankommt und dafür sorgt, dass in Indien alles in Ordnung ist. 

Kaustik Er ist der Besitzer der Fabrik in Südindien, genauer gesagt in Tamil Nadu. 

Kaushik ist ein junger und aufgeregter Besitzer, der zu unserer Überraschung, als wir ihn trafen, in unserer Stadt Barcelona studiert hatte. 

Wir arbeiten und wachsen seit 4 Jahren zusammen und hoffen, dass dies noch viele weitere Jahre so bleiben wird. 

Wir freuen uns, kleine Werkstätten unterstützen zu können, die gemeinsam starten und wachsen.

Tamilarasan Er ist unser Mustermacher in Indien. Ernst und freundlich, aber immer willig und entscheidungsfreudig. 

Mit seiner langjährigen Erfahrung versorgt er uns stets mit Lösungen und Verbesserungen, damit sich unsere Kleidungsstücke großartig anfühlen.

Darüber hinaus fertigt das Team des auf Strickerei spezialisierten Familienunternehmens aus Campillo de Altobuey in Cuenca mit fast 50 Jahren Erfahrung auch Ihre Tiralahilacha-Kleidungsstücke an.

Eine manuelle und handwerkliche Arbeit, die wir mit Stolz bei der Herstellung unserer Strickwaren unterstützen.

Und schließlich steht hinter unseren Jeans das Team von Captain Denim in seiner Fabrik in Albacete.

In der Fabrik von Juan und seiner Familie gilt das Motto „Hier wird alles verwendet.“ 

Eine Absichtserklärung, die ihre zirkuläre Produktion bestätigt, bei der sie alle bei der Produktion anfallenden Stoffreste recyceln, um ihren 100 % nationalen Baumwollstoff, der nach den Zertifikatsstandards Oeko-tex und BCI (Better Cotton Initiative) gefärbt wurde, neu herzustellen und erneut zu verwenden . 

Alles produziert mit erneuerbaren Energien wie Biomasse. 

Wir glauben, dass bei Captain Denim nichts weggeworfen wird.

Wir hoffen, dass es Ihnen gefallen hat, die Menschen kennenzulernen, die an jedem Ihrer Kleidungsstücke arbeiten. Sie wissen bereits, dass Sie uns jederzeit zu dem Thema befragen können.

Tiralahilacha existiert, weil wir glauben, dass ethische und nachhaltige Mode möglich ist.

Jetzt bist du dran. Hinterfragen Sie immer, fordern Sie Transparenz ein und wählen Sie entsprechend.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Mode-Revolution.